![]() |
||
![]() |
Die Stadt BarraksDiese Stadt wurde teilweise mit Hilfe des AD&D2-Erweiterungsbandes Alles über Zwerge entwickelt. ![]()
Barrajak liegt in einem unwirtlichen Gebiet im Westen der Drei, im Fuße des Berges Karajak. An zwei Stellen, nördlich und südlich des Berges, gibt es Eingänge. Am südlichen Eingang befindet sich die Außenstadt, und auch das Nordtor wird von mächtigen Türmen bewacht. Aus den zivilisierten Gebieten gelangt man nur über hohe Pässe und durch tief eingeschnittene Täler nach Barrajak. Trotzdem gab es bis vor kurzem noch überirdischen Handel mit den Menschen von Nordmark, der jedoch durch den Belagerungsring der Drow völlig zum Erliegen gekommen ist. Ein Teil der Stadt liegt überirdisch (die Außenstadt), der weitaus größere Teil wurde jedoch im Verlauf der letzten beiden Jahrhunderte in den Fels gegraben. Aus der Unterstadt gibt es mehrer Verbindungen ins Unterreich, die in mehreren Verteidigungslinien durch Fallen, Kriegsmaschinen und Soldaten bewacht werden. Die Grenze zum Unterreich verläuft mitten durch die Minen der Stadt und ist seit Jahren stark umkämpft.
Die BewohnerNeben den etwa 1.000 Bergzwergen, die größtenteils aus Barraks Clan stammen, leben in Barrajak noch ungefähr 500 Hügelzwerge, die aus der von den Drow zerstörten Stadt Goladuin entkommen sind und etwa 200 nicht-Zwerge (größtenteils Menschen). Etwa die Hälfte der zwergischen Bevölkerung gehört den regulären Streitkräften an, bei den Nicht-Zwergen handelt es sich um Händler, Abenteurer und die Priester des großen Tempels der Viereinigkeit. Wegen der schlechten Erfahrungen mit den Nachfahren seines alten Freundes Erlbold von Granthen hat Barrak seine Einstellung zu den Menschen etwas geändert. In der Stadt wirkt sich das durch zunehmenden Rassismus aus; Menschen ist es zum Beispeil nur noch mit besonderen Genehmigungen erlaubt, sich in den unterirdischen Teilen der Stadt aufzuhalten und nur wenige Nicht-Zwerge dürfen die wichtigen Verteidigungsanlagen der Stadt betreten. Zur Zeit halten sich zusätzlich noch 250 Zwergenkrieger aus Underduin in der Stadt auf, die König Galvan Ironstar als Waffenhilfe nach Barrajak gesandt hat. Bis vor etwa 15 Jahren beteiligten sich auch Abgesandte des Barons von Granthen (aus Alt-Dariôn) an der Verteidigung der Stadt, diese wurden jedoch seinerzeit während einer wichtigen Schlacht jäh abgezogen.
RegierungObwohl der Stadtgründer Barrak immer noch lebt, ist er nicht der unumschränkte Herr der Stadt. Der Gildenrat, dem Vertreter aller Handwerker- und Händlergilden angehören, trifft alle wichtigen Entscheidungen und wählt den Lord der Stadt. Aufgrund seines außerordentlichen Rufs und seiner Verdienste um das Wohlergehen aller Bewohner der Stadt wurde Barrak jedoch als Lord auf Lebenszeit eingesetzt.
ReligionIn der inneren Stadt gibt es Schreine aller Zwergengötter außer Abbathor. Besonderer Verehrung erfreuen sich Dumathoin und Muamman Duathal, der Schutzgott der Stadt. Zusätzlich gibt es in der Außenstadt einen Tempel der Viereinigkeit und in der inneren Stadt einen Zardes-Schrein. Zu den Anhängern dieses Glaubens zählen nicht nur Menschen, vor allem unter den Hügelzwergen hat Zardes viele Anhänger.
Nahrung und WasserIn den vergangenen Jahren mußte Barrajak große Mengen an Nahrung importieren, aber trotz der Belagerung herrscht kein Hunger in der Stadt. In unterirdischen Höhlen werden eßbare Pilze gezüchtet und in entlegenen Hochtälern, die nur über geheime Tunnel aus der inneren Stadt zu erreichen sind, werden Bergziegen und Gontraks gezüchtet. Bei den Gontraks handelt es sich um ein sehr widerstandsfähiges Tier, das sowohl Schafen als auch Rindern ähnlich sieht. Sie dienen als Woll- und Milchlieferanten, haben ein recht zähes aber eßbares Fleisch und dienen darüber hinaus einigen Zwergen als Reittier. Ein ausgebildeter Gontrak-Hammel läßt sich durchaus mit einem Streitroß vergleichen! In den Bergtälern gibt es sogar Kornfelder, und in kühlen Lagern unter der großen Höhle werden große Mengen an Nahrungsmitteln gelagert. Eine sehr interessante Sache ist die Wasserversorgung in Barrajak: Der Hendriksfluß fließt mitten durch die große Höhle. Oberhalb davon wurde zuerst eine Wasserholstelle gegraben, inzwischen werden jedoch alle Gebäude und Räume der inneren Stadt (außer einigen hochgelegenen Häusern in der großen Höhle) mit fließendem Wasser versorgt. Zu den beliebtesten und damit wichtigsten Nahrungsmitteln der Stadt gehört das Bier. Die Bierbrauergilde zählt neben den Gilden der Wegfinder und der Herdwachen zu den angesehensten der Stadt. Sie verleiht auch die "Ehremedallie der Bierbrauergilde", eine goldenes Oval mit silberner Krone. Dieser Orden wird nur an Leute verliehen, die mit den Bierbrauern im Trinken mithalten können. Das Symbol der Bierbrauer ist ein goldener Bierkrug mit schwarzem Brauerbesteck und Silberkrone
Stadtteile![]() Gemeinhin teilt man Barrajak in acht Stadtteile auf, die hier in der Reihenfolge ihrer Entstehung angeben werden: Außenstadt (2505) umfaßt alle Gebäude außerhaolb des Südeingangs der Stadt Große Höhle (2512) ist eine Naturhöhle, die den Zwergen als erste Unterkunft und als Ausgangspunkt für die ersten ertragreichen Grabungen diente. Goldener Weg (2522-2570) besteht lediglich aus zwei alten Minen, die jedoch auf dem Wege zum sehr Ertragreichen Minenring geführt haben. Inzwischen gehört der goldene Weg zu den Wirtschaftszentren der Stadt. Schöne Hallen (2555-2650) umfaßt mehrere große Hallen, die in der mittleren Zeit der Festung in den Fels geschnitten wurden. ![]() Horaks Tal (2555) ist eine kleine Oberflächensiedlung, die nur über Höhlen zu erreichen ist. Sie befindet sich hoch in den Bergen in einem grünen Tal und betreibt Ackerbau für Barrajak. Minenring (2558-) ist eine große Kette von Minen, die sich an vielen umeinander verwobenen Erzadern entlangführt. Die Minen bilden einen Ring um den Norden und Westen der großen Höhle; im Norden liegt das Erz etwas höher als im Süden. Nordtor (2622) ist der kleinste Stadtteil, lediglich eine Befestigung des "Hintereingangs". Gontraktal (2658) liegt in einem unzugänglichen Talkessel. der einzige Weg in das Tal führt durch Barrajak hindurch. Hier werden Gontraks und andere Tiere gezüchtet. Im Gegensatz zu Horaks Tal wird das Gontraktal hauptsächlich von Hügelzwergen bewohnt. (Sie brachten die Gontraks nach Barrajak)
Die Außenstadt![]() Vor der eigentlichen Stadt mit ihren Tunnel, Höhlen und Minen wurde zunächst eine Notunterkunft für die ersten Bergleute errichtet. Durch den starken Handel mit den Menschen, der sich bis über das gelbe Meer nach Alt-Dariôn erstreckte, siedelten sich vor der Stadt nach und nach auch Angehörige anderer Rassen an. Schon in der zweiten Dekade Barrajaks, vor dem ersten Konteakt mit den Drow, begannen die Zwerge mit der Befestigung der Außenstadt. Sie errichteetn eine riesige sechszackige Zitadelle am Abhang vort der Stadt. Die Mauern wurden aus den Steinen gebaut, die beim Schneiden der großen Hallen aus dem Herzen des Berges gewonnen wurden, die Zwischenräume wurden mit dem Abraum aus den Minen gefüllt. Die Außenverteidigung besteht aus zahlreichen Ballistae und Katapulten auf den Mauern der Bastion. Der einzige Eingangh in die Stadt führt um mehrere Zacken herum durch einen Tunnel unter der Stadt hindurch. Die Tunneldecke besteht aus einem mächtigen Spitzewölbe, das im Schnitt vier Meter hoch ist. Darin wurden zahlreiche Mörderlöcher eingelassen, durch die ein möglicher Feind mit Geschossen oder mit heißem Öl bekämpft werden kann. Der Gelion-Tempel Dieser Tempel der Viereinigkeit wurde von dem Helden und Wanderadepten Gelion, einem Freund Barraks, gestiftet. Mit Hilfe der Zwerge wurde ein wahres Kunstwerk in der äöußeren Stadt geschaffen: Die Kuppel besteht aus vier verschiedenen Materialien, um jeweils den Gott des Quadranten zu symbolisieren (Zardes: Stahl, Kadinôs: Gold, Ramida: Holz, Samid: Silber). Die meisten Priester sind Menschen, es gibt lediglich zwei zwergische Zardes-Priester. Die Bastion Um die Außenstadt herum wurde eine Mauer mit sechs Zacken errichtet. Zu den spitzen der Zacken steigt der Boden an, so daß Kriegsmaschinen ohne Probleme auf die Mauern geschafft werden können. In den Zwischenräumen der Zacken wurden Vorwerke am Hang errichtet, die jedoch nicht bemannt sind. Sie dienen lediglich dazu, den Einmarsch eines potentiellen Feindes zu bremsen. Ohne magische Hilfsmittel gilt die Bastion als nicht einnehmbar, und wenn es doch (zum Beispiel mit der Hilfe fliegender Wesen) gelingen sollte, steht der Angreifer danach lediglich vor dem Mitteltor. Der lange Gang Der einzige Weg ins Innere der Festung führt zunächst an den Zacken der Bastion vorbei und dann durch einen langen Tunnel mitten ins Herz der Stadt. An wichtigen Stellen wurden 90°-Kurven in den Weg eingebaut um heranstürmenden Feinden den Schwung zu nehmen. Auf dem gesamten Tunnelweg vom unteren Tor bis zum Mitteltor ist die Decke dieses Ganges mit verschließbaren Mörderlöchern versehen. Zum Einen können hier Wachen postiert werden, die einen eindringenden Feind von oben beschießen, zum anderen kann auch heißes Öl durch Kanäle an die Gangstücke geleitet werden, wo eindringende Feinde sich langsam bewegen müssen. Das Mitteltor Die Grenze zwischen Äußerer und Innerer Stadt wird durch ein großes, in den Fels hereinfgebautes Torwerk markiert. Die Torflügel sind aus gehärtetem Eisen gebaut und lassen sich nur mit einer stark übersetzten Meschanik (nach außen) öffnen. Das Öffnen dauert ungefähr fünf Runden. Normalerweise werden die Tore geschlossen gehalten und nur eine kleine Tür im rechten Torflügel bleibt geöffnet. Auf dem Torwerk befindet sich ein Wehrgang, von dem aus man die gesamte Außenstadt gut einsehen kann. Der Wehrgang läßt sich nur aus der inneren Stadt erreichen.
Die große HöhleDiese Natursteinhöhle wurde von Barrak bereits vorgefunden, als er die Stadt gründete. Sie ist grob Herzförmig, hat einen Durchmesser von etwa neunzig Metern und ist an den höchsten Stellen fast vierzig Meter hoch. Der Hendriksfluß fließt mitten durch die Höhle und wird von den Handwerksbetrieben der Stadt als Kraftquelle benutzt. Die Wände der Hähle sind über und über mit Häusern und Kammern überzogen. Schmiedefeuer und Fackeln an Durchgangsstraßen erleuchten die Höhle. Ungefähr in halber Höhe zieht sich die "Hochstraße" um die Höhle, von der etliche Wege in die Hauptebene abzweigen. Teilweise wurde die Hochstraße in den Fels geschlagen, zum Teil verläuft sie über weitgespannte Brücken oder gar über die Dächer einzelner Häuser. Ungefähr in der Mitte der Höhle, direkt am Fluß, befindet sich der Marktplatz der Stadt. Da der Großteil des Zwergenlebens innerhalb ihrer Gilde stattfindet, hat er jedoch nicht die Bedeutung für den Handel wie die Marktplätze vergleichbarer menschlicher Städte. Nicht Einzelpersonen sondern die Gilden treiben hier Handel. Mitten auf dem Marktplatz befindet sich der Schrein des Vergadain. In der ersten Tiefe wurde von der großen Höhle ausgehend die ersten Stufe des Erzabbaus betrieben. In Richtung Nordosten wurde eine Seitenhöhle in den Fels getrieben, die inzwischen aber auch mehr und mehr von Häusern bebaut wird.
Goldener WegIn direkter Nachbarschaft zu Erste Grabung hat Bili Donnerschlag 2522 mit barraks Hilfe eine eigene Mine gegraben, die sich als ertragreicher herausstellte, als erwartet wurde. Vor allem aber zeugte Bilis Grabung den Weg zu den großen Erzvorkommen, die Barrak im Berge Karajak vermutet hatte: Dem Minenring. Bei den ersten Grabungen zu Hinter Bili trafen die Zwerge zum ersten Mal auf dei Drow. Bili kam bei der Begegnung ums Leben, elf Jahre blutiger Schlachten schlossen sich diesem ersten Treffen an. Inzwischen wird in Goldener Weg kein Erz mehr gefördert. Stattdessen wurden hier viele Schmelöfen installiert um das aus dem äußeren Minenring gewonnene Erz weiterzuverarbeiten. An der Stelle, wo Bili ermordet wurde, hat Barrak eine große Steintafel errichten lassen, die an das erste Opfer des Feindes erinnert.
Schöne HallenAls die Stadt immer weiter wuchs wurde der Platz in der großen Höhle zu klein und Barrak ordnete den Bau einiger typisch-zwergischer Hallen an. Inzwischen wurden siebzehn Hallen aus dem Fels geschnitten, die bemerkenswertesten unter ihnen die vier Tempelhallen, in denen die sechs wichtigsten zwergischen Götter verehrt werden. Clangeddin als Kriegsgorr und Muamman Duathal als Schutzgott der Stadt haben eigene Hallen erhalten. die restlichen schönen Hallen dienen als versammlungs- und Wohnorte. besondere Beachtung verdient hier die große Halle des Gildenrats, der in Barrajak die Funktionen des Parlaments und des obersten Gerichts ereint.
Horaks TalNur nacheiner langen Reise über gut ausgebaute unterirdische Straßen kann man das Tal erreichen. Es gibt kaum bemerkenswertes hier, die ganze Siedlung ist lediglich ein großer, gut organisiserter Gutshof mit weiten umliegenden Feldern. Es gibt Barrajak die Möglichkeit, auch Jahrelangen Belagerungen zu trotzen. Kriegsgefangene (vor allem Orks und Menschen) und Verbrecher werden häufig in Horaks Tal als Arbeiter eingesetzt. Sie werden in der Regel zwar hart, aber gerecht behandelt.
MinenringIm Jahre 2558 entdeckten die Zwerge den Minenring, gewaltige umwobene Erzadern, die sich halbkreisförmig um die große Höhle anordnen. Bis heute sind die wahren Ausmaße des Minenrings nicht erkannt wurden, sage und schreibe achtzehn Minen sind zur Zeit in Betrieb. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist dieses Erzvorkommen der eigentliche Grund für den Kreig mit Golhyr und die zwerge werden auf keinen Fall weichen ohne ihr Bestes für die Verteidigung dieses Schatzes gegeben zu haben. In den Minenhöhlen wurden auch Schmelöfen und Schmieden eingerichtet, die den weiterverarbeitenden Betrieben in der Stadt gutes Material liefern. Die südlichen Grabungen (Erzende, schwarzer Tag, Goldwasch) erschienen zunächst nicht besonders ertaragreich. Deshalb wurden sie für den späteren Ausbau vorgesehen und dienen vorerst als Höhlen zum Pilzanbau. Helle Freude sind zwei natürliche Höhlen, deren Innenseite so dicht mit Kristallen besetzt sind, daß die Zwerge den Abbau nicht gewagt haben. Dieses Zeugnis der Schönheit Vergadins soll für die Nachwelt erhalten bleiben und ein Tempel des Gottes wird hier in den nächsten Dekaden gebaut werden.
Chronik Barrajaks
Der KriegDie Auseinandersetzungen mit den Drow von Golhyr'Rorthae halten seit nunmehr zwei Zenturien an. Das Kriegsglück war für Barrajak sehr wechselhaft. Zur Zeit sieht es fast so aus, als könnten die Zwerge den Drow nicht mehr lange standhalten. Die Drow haben auch an der Oberfläche eine weiträumige Blockade um die Festung gezogen, und die Versorgung mit Lebensmitteln wird immer schlechter. Folgende Truppen stehen sich gegenüber:
militärische WürdenträgerDie Miliz der BergzwergeGeneral Ovim, [U+2191]K8, Prunkharnisch+3, Schild+1, Axt, KHammerHerdgeneral Norana, [U+2193]K9, Prunkharnisch+2, Schild+2, SAb, AxtGroßmeister Morur, [U+2191]K6/P7, Prunkh.+2, Schild, Streitkolben+2Obermeister Belak, [U+2191]K5/P5, Feldh.+2, Schild, Streitkolben+1Kriegsmeister Norin, [U+2191]K4/P4, Feldh.+1, Schild, Streitkolben+1Kriegsmeister Gilin, [U+2191]K4/P4, Feldh., Schild+1, Streitkolben+11. Zug (Kohorten 1-6): Oberst Gilon, [U+2193]K6, Prunkh.+1, Schild+1, KAxt, LAb Major Balo, [U+2191]K4, Feldh.+1, Schild, KAxt, LAb2. Zug (Kohorten 7-12): Oberst Norain, [U+2191]K6, Prunkh.+1, Schild+1, KAxt, LAb Major Dona, [U+2193]K4, Feldh.+1, Schild, KAxt, LAb1. Kohorte (30 Mann), Axt, Hammer, PlaPa, Schild Hauptmann Gimi, [U+2191]K5, Feldharnisch2. Kohorte (30 Mann), KSchwert, LAb, PlaPa, Schild Hauptfrau Dorip, [U+2193]K4, Feldharnisch3. Kohorte (30 Mann), KSchwert, Speer, PlaPa, Schild Hauptfrau Gilina, [U+2193]K5, Feldharnisch4. Kohorte (30 Mann), KSchwert, LAb, PlaPa, Schild Hauptmann Farim, [U+2191]K4, Feldharnisch5. Kohorte (30 Mann), Axt, Hammer, PlaPa, Schild Hauptmann Noraim, [U+2191]K3, Feldharnisch6. Kohorte (30 Mann), Axt, SAb, PlaPa, Schild Hauptfrau Thrana, [U+2193]K4, Feldharnisch, SAb+17. Kohorte (30 Mann), Axt, Hammer, PlaPa, Schild Hauptfrau Bila, [U+2193]K5, Feldharnisch, Schild+18. Kohorte (30 Mann), KSchwert, LAb, PlaPa, Schild Hauptfrau Belina, [U+2193]K4, Feldharnisch9. Kohorte (30 Mann), KSchwert, Speer, PlaPa, Schild Hauptmann Dalor, [U+2191]K5, Feldharnisch+110. Kohorte (30 Mann), KSchwert, LAb, PlaPa, Schild Hauptmann Bain, [U+2191]K4, Feldharnisch11. Kohorte (30 Mann), Axt, Hammer, PlaPa, Schild Hauptmann Bilur, [U+2191]K3, Feldharnisch12. Kohorte (30 Mann), Axt, SAb, PlaPa, Schild Hauptmann Thrin, [U+2191]K4, FeldharnischWegfinder (18 Mann), individuelle Ausrüstung, Axt Ehrengeneral Lord Barrak, [U+2191]K23/D27 Hauptm. Dwur, [U+2191]K10/D11, BLeder+3, Schild, SAxt+2, LAbHerdwachen (40 Leute, meist Frauen) Hauptfrau Thip,[U+2193]K7, Feldh.+1, Schild+2, SAb, Axt+1Mahlwerke (8, 1½fach besetzt, 72 Mann) Major Dwain, [U+2191]K4, PlaPa+3, KSchwert, LAbLeichte Verteidigung (3 leichte, 1 schwere Ballista, 10 Mann) Hauptmann Belain, [U+2191]K6, Feldh., Schild, KSchwert+1, SAb Die Miliz der HügelzwergeOberst Kila, [U+2193]K6, Plapa+3, Schild, SAb, KHammerMajor Thorur, [U+2191]K4, Plapa+1, Schild, SAb, KHammer1. Kohorte (40 Mann), KSchwert, Hellebarde, KHe, Schild Hauptmann Dwaim, [U+2191]K3, PlaPa2. Kohorte (40 Mann), Axt, Hammer, PlaPa, Schild Hauptmann Ovin, [U+2191]K3, PlaPa+13. Kohorte (40 Mann), KSchwert, LAb, Schild Hauptmann Farak, [U+2191]K5, LAb+2Scharfschützen (15 Mann), Kettenhemd, 5 SAb, 10 LAb, Handbeil Hauptfrau Bolala, [U+2193]K5, SAb+2, 15 Bolzen+1Vorreiter (12 Mann), Kettenhemd, Schild, 1H-Speer, Gontraks Gontraks: sehr widerstansfähige, heidschnuckenähnliche Schafrasse; Attribute wie Tiefen-Rothé. Hauptmann Girak , [U+2191] K6, Kettenhemd+2, Schild, Speer+2 & Starrkopf, ein besonders starker Gontrak.
|
Version vom 20.08.2000 ©1993-2000 by Andreas "Probi" Probst |
[ Das Isenborn-Archiv ] [ Pran-Inhaltsverzeichnis ] [ Pran-Startseite ] |